In diesem Post werden einige Bücher für Zuzüger und Einheimische vorgestellt, die mehr über die Schweiz und ihre Bewohner wissen möchten. Auf dem Foto ganz oben von dieser Seite finden Sie weitere Bücher, die über die Eigenheiten der Schweizerinnen und Schweizer Auskunft geben.

Der Schweizversteher

Brite: »Brrr, ist das heute kalt.« Schweizer: »Es ist Winter.« Der Engländer Diccon Bewes hat die Schweiz zu seiner Wahlheimat gemacht. Aber wie heimisch werden unter Menschen, die nicht gern übers Wetter reden und beim Anstellen keine ordentliche Schlange bilden? Am besten mit einer Reise. Zu den Wahlen unter freiem Himmel in Appenzell, zum Heidihaus nach Maienfeld, an die Wiege des roten Taschenmessers in Schwyz und zu einer Wiese namens Rütli, Geburtsort der Schweiz. Bewes‘ Reisebericht, 2010 das meistgelesene englischsprachige Buch in der Schweiz, ist eine hintergründige und humorvolle Liebeserklärung an die Eidgenossen und ein Leitfaden, wie man unter ihnen (sogar als Deutscher) immer eine gute Figur macht. Weiterlesen →

Schokolade ist nicht alles

Ein Leitfaden zur Schweizer Kultur. Erläutert werden die Erwartungen, Auffassungen und Reaktionen von Schweizern und ihren ausländischen Arbeitskollegen. Dieses Buch hilft, sich gegenseitig besser zu verstehen. Auch Schweizer, die internationale Beziehungen pflegen, erhalten wertvolle Tipps. Dieses Buch lädt Sie zu einem Gedankenaustausch über den Umgang mit anderen Menschen sowie die Motive für deren Verhaltensweisen ein. Es wird Sie mit Leuten zusammenführen, die kulturelle Fragen nicht nur danach bewerten wollen, wer recht hat und wer nicht. Auf unterhaltsame Art hilft Schokolade ist nicht alles Missverständnisse zu vermeiden oder gar nicht erst aufkommen zu lassen. Weiterlesen →

Immer schön langsam

Es wurde das Abenteuer ihres Lebens. Im Juni 1863 schloss die englische Dame Jemima Morrell sich einer der ersten Reisegruppen von Thomas Cook an. Ihr Ziel: die damals als exotisch geltende Schweiz. Die Route führte sie von London über Genf und Interlaken bis nach Luzern und war ein Wagnis sondergleichen – mit einer 18-stündigen Zugfahrt ohne Sanitäranlagen, Eselsritten über Alpenpässe und ausgiebigen Fussmärschen im sperrigen Chiffonkleid. 150 Jahre später begibt sich der gebürtige Engländer und Wahlschweizer Diccon Bewes mit dem Zug an dieselben Orte und sieht sie mit den Augen von »Miss Jemima«, deren Tagebuch er immer bei sich trägt. Eine charmante Entdeckungsreise durch die Schweiz von damals und heute sowie zu den Anfängen des modernen Tourismus. Weiterlesen →

Das Zürich Wimmelbuch

Nun hat auch die grösste Schweizer Stadt ein eigenes Wimmelbuch. Es gibt schliesslich auch mehr als genug zu entdecken in der Limmatstadt: Meerjungfrauen und Sprungbrettspringer im Flussbad Unterer Letten, Capoeiristas und Kricketspieler auf der Blatterwiese am See, trubliges Gewühl am „Sächsilüüte“, das trendige Zürich-West-Quartier mit den Hochhäusern oder die wuslige Weihnachtsstimmung an der Bahnhofstrasse. Sogar der Hafenkran – das heiss diskutierte Kunstprojekt – hat einen Ehrenplatz erhalten. Überall sorgen unzählige, liebevoll gezeichnete Details für ein Schmunzeln bei Gross und Klein. Wir wünschen viel Spass im wimmligen Zürich! Weiterlesen →

Waldzeit – Wälder für Winterthur

Winterthur ist die waldreichste Stadt der Schweiz. Acht grosse Waldgebiete prägen die Winterthurer Landschaft – eine Landschaft, die sich in den vergangenen 200 Jahren so schnell und so radikal verändert hat wie nie zuvor. War der Wald in vergangenen Jahrhunderten von strategischer Bedeutung für die Versorgung der Stadt mit Holz, so ist er heute als letzter naturnaher Lebensraum entscheidend für den Erhalt der Biodiversität. Und vor allem ist der Wald heute ein zunehmend wichtiger Erholungsraum für die wachsende Bevölkerung. Weiterlesen →